An Veranstaltungstagen öffnen wir das Foyer ab 18 Uhr für Sie!

Bitte kommen Sie rechtzeitig, falls Sie bei uns noch etwas essen wollen!

 

 

 

Übrigens: Foyer, Saal und Toiletten sind für Rollstuhlfahrer problemlos erreichbar!

 


Unsere nächsten Veranstaltungen (Beginn jeweils 20 Uhr):


Samstag 23. Nov

Huub Dutch Duo:

Life is fine - when you're on Wäscheline

Was haben Brieftauben, Wüsten-Kamele und steuerfreie Zonen mit der Liebe zu tun? Warum ist es empfehlenswert, Privatier zu werden, sich einfach mal gehen zu lassen oder den ganzen Sommer im Pyjama zu verbringen? Wer schenkt uns die ganze Welt, für nur ein kleines Bisschen Geld? Charismatischer Musik-Entertainer Huub Dutch in Kombination mit bluesigem Bühnen-Stoiker Chris Oettinger. Das steht für großartiges Entertainment mit Kübelbass, Gesang, Trompete und Klavier. Groovige Songs aus eigener Feder, mal fetzig, mal romantisch, mit witzigen, intelligenten Texten und Moderationen mit lässigem Humor. 

 

Mittwoch! 27. Nov

Eintritt frei!

 Kiana Taiari +

Ansgar Hufnagel:

All eyes on us

Bereit für eine magische Reise voller Nervenkitzel und Staunen? Voller Poesie und humorvollem Tacheles? Dann freuen Sie sich auf hochkarätige Premium Unterhaltung. 

Der ungefährlichste Rapper der Welt, „Tausendsassa“ Ansgar Hufnagel trifft auf „Deutschlands beste Nachwuchszauberkünstlerin“ Kiana Taiari. - Wortgewalt trifft auf moderne Magie, Lyrik trifft Gänsehaut, Plaudertasche trifft Zauberkoffer.

 

Unglaublich aber wahr: der Eintritt ist frei!

 

Und: wenn voll, dann voll!

Wir bitten jedoch darum, den Hut, der herumgehen wird, mit großzügigen Spenden für die Künstler zu füllen.

 

 

Samstag 14. Dez

Bernd Lafrenz + Thomas Roth

In seinem neuen Programm lässt Lafrenz den Meister höchstper-sönlich, dessen Mutter sowie Weggefährten des Dichters auftreten. Dabei vermischt er biographisches, Sonette, Monologe und berühmte Redensarten von Shakespeare, dem weltweit meistgespielten Bühnenautor.

"Sein oder Nicht sein" das ist keine Frage, der Mann auf der Bühne "ist"! Und zwar total! Vor Spiel-freude explodiert er und in jedem Körperausdruck steckt sein ganzes Gefühl.

 

Ganz besonders: Bernd Lafrenz kommt nicht allein! Er wird dieses Mal musikalische Unterstützung mitbringen. Thomas Roth gilt weltweit als Ausnahme-Nyckelharpaspieler, als Grenzgänger zwischen musikalischen Welten und als Botschafter dieses schwedischen Instruments, das genau zu Shakespeares Zeit in Schweden erfunden wurde.

 

Zwei Virtuosen in ihren jeweiligen Disziplinen versprechen einen Abend der Extraklasse.

 



Wir vom Salmen

Mit viel Liebe und großem Einsatz wird das Haus durch ausschließlich ehrenamtlich (!) agierende Helferinnen und Helfer des Salmenvereins bewirtschaftet und mit Leben gefüllt.

 

Wir sind kein in erster Linie gastronomischer Betrieb. Daher haben wir auch keine täglichen Öffnungszeiten, sondern im Prinzip nur bei Veranstaltungen, in den Wintermonaten freitags und sonntagvormittags ab 10 Uhr auf. Ca. zwei Mal in Monat haben wir eine Samstagabend-Veranstaltung im Saal. Dabei gibt es immer etwas zu trinken und zusätzlich bieten wir eine kleine Vesperkarte an. - Wir freuen uns über jeden Besucher!

 

In unserem vielfältigen und sorgfältig ausgewählten Kultur-Programm sind Konzerte, Kabarett, Comedy, Theater ... bei der Palette der Veranstaltungen sollte für jeden etwas dabei sein und wir versuchen neben Bewährtem und Beliebtem auch immer wieder Neues zu bieten.

 

Das Haus - eine ehemalige Gaststätte und letzte Wohnstätte des Anglistikprofessors und Autors Dietrich Schwanitz (⇒ Wikipedia) -  besitzt einen alten Theatersaal mit Bühne, die Professor Schwanitz in trompe l´oeil  (⇒ Wikipedia) - Malerei von der Künstlerin -  Frau Andrea Berthel  - ausmalen ließ.


Die Bühnenrückwand selbst ist nach dem Vorbild des "Gastmahl bei Gregor dem Großen" des Renaissancemalers Paolo Cagliari, genannt Veronese (⇒ Wikipedia) gestaltet. Die Figuren auf unserem Bild wurden jedoch ersetzt durch Charaktere aus Werken Shakespeares, für Schwanitz der größte Autor aller Zeiten.


Daher das Interesse des  deutschen Literaturarchivs in Marbach  und die Förderung als  Schwanitzmuseum, die sowohl Teilen des Saals, wie auch unserem Hause widerfährt.